Werkstruktur- und Systemplanung
Wettbewerbsfähige Unternehmen müssen ihre technischen, logistischen und organisatorischen Kapazitäten von Zeit zu Zeit an die Marktanforderungen anpassen. Dieses bedarf nicht zwangsläufig Neuinvestitionen, effiziente Optimierung und Umgestaltung bestehender Fertigungs- und Materialflusssysteme ist hier auch Zielführend.
Unter der Prämisse „Optimierung vor Investition“ werden wissenschaftliche Methoden zielgerichtet eingesetzt, um gewachsene Fertigungsstrukturen effizienter zu nutzen. Folgende Anwendungsbereiche stehen dabei im Vordergrund: Neu-, Erweiterungs- und Umbauplanung.
Es werden verschiedene Planungsvarianten betrachtet und mit einem dualen Bewertungssystem nach Kosten- und Nutzenaspekten bewertet. Die optimale Variante wird feingeplant und die Realisierung unter Beachtung des laufenden Produktionsbetriebes begleitet.